Verlustprinzip

 

Während der Aufnahmen der New Day CD „Venus" beschließen Jens und André ein gemeinsames Elektro Projekt zu gründen. Im Sommer 2007 trafen sich beide zu einer 1. Session in Leipzig. Bei dieser Session entstanden mehrere Songs, u. a. „Kein Morgen", „11" und „Das Meer der Hoffnungslosigkeit" (alle bisher unveröffentlicht) sowie ein paar Sequenzen. Aus einer solchen Sequenz entstand später „Der Weg", ein Song des Debütalbums.

Das Projekt blieb vorerst namenlos. Eine passende Stimme war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefunden.

Anfang 2008 fragen beide Timo, ob er nicht Lust habe bei dem Projekt mitzuwirken. Mitte August 2008 tritt Timo dem Projekt bei und wirft den Namen VERLUSTPRINZIP in den Raum. Alle waren damit einverstanden und das Projekt wurde auf den Namen VERLUSTPRINZIP getauft.

In mehreren Sessions wurden der Bass und die Texte für das Debütalbum „Lyrische Konstruktionen" in Berlin aufgenommen. Im Dezember 2009 erscheint „Lyrische Konstruktionen" in Eigenproduktion und ein Jahr später als kostenloser Download über das Label afmusic.

Durch die räumliche Entfernung (Leipzig – Berlin) kamen Auftritte erst einmal nicht in Frage und so begannen im April 2010 die Aufnahmen zu „Ganz nah am Licht". Die Aufnahmen wurden jedoch im Sommer unterbrochen, da André seinen Wohnsitz nach Berlin verlagerte. Erst im Dezember geht die Produktion weiter. Es wurde auch die Entscheidung getroffen, den Finalmix und das Mastering Ulrich Wenzlau vom KinskiNoize Studio zu überlassen. Die Songs „Visionen" und „Ode an den Synth" wurden gestrichen und so erschien „Ganz nah am Licht" am 17.10.2011 mit 9 Songs bei afmusic.

 

 

 

André: Programming, Sounds, Keyboards, Lyrics

 

Timo: Voice, Lyrics, Photography

 

Bis Juni 2012:

 

Jens: Bass, Lyrics

 

Mike: Drums, Percussions, Video

 



 

 

 

 

 

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